• Die 1-cm-Strategie

  • Der Macher

Walter Pankoke: Immer einen Zentimeter besser ...

Walter Pankoke, Gründer der GWK Pankoke Kunststofftechnik und Partner der gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, blickt auf einen bewegten
Werdegang zurück. Der studierte Maschinenbauingenieur begann seine Karriere 1956 im Alter von 14 Jahren. Auf eine Lehre als Werkzeugmacher in Bielefeld folgte ein Studium an der Ingenieurschule Lage. Walter Pankoke legte dann noch eine Meisterprüfung im Werkzeugmacher-Handwerk ab, „um
zu lernen, wie man das Theoretische auch umsetzen kann – an der Maschineund mit den Menschen“.

Auf seinen folgenden Stationen in unterschiedlichen Betrieben beschäftigte sich Walter Pankoke sowohl mit technischen als auch mit Management-Aufgaben, wie z.B. mit Rationalisierungsmodellen, Arbeitssicherheit, Produktionstechniken, Innovationsstrategien und Psychologie. Seit 1997 ist Walter Pankoke selbständig. Er hat sich in Niedereschach im Schwarzwald niedergelassen. Von dort aus betreut er GWK-Kunden in Baden-Württemberg und in der Schweiz bei der Lösung von schwierigen Herausforderungen der Spritzgießtechnik. Außerdem engagiert er sich vielfältig in der Wirtschafts-, Standort- und Umweltpolitik, für Innovation und Existenzgründung sowie für die Gesundheit der Menschen. Neben seiner 1-Zentimeter-Philosophie lebt er nach dem Credo: „Wenn Du Dich ständig bemühst, dann kannst du was bewegen.“

Die 1-Zentimeter-Philosophie

Die von Walter Pankoke entwickelte 1-Zentimeter-Philosophie lässt sich auf alle Lebensbereiche anwenden. Das tägliche Leben im Beruf, und nicht nur dort, fordert von uns allen ein ständiges Orientieren und Reagieren an den Bedürfnissen des „Marktes“. Wir müssen diesen Anforderungen Rechnung tragen und vorbereitet sein, wenn es uns „trifft“.

Ein Beispiel aus der uns allen bekannten Praxis: Beim Endlauf über 100 Meter der Olympischen Spiele war der Sieger 1 cm schneller als der 2. Sieger und hatte dadurch 500.000 Dollar mehr auf dem Konto, plus die folgenden Werbeeinnahmen.

Aus solchen Erfahrungen des Alltags leitet sich die 1-Zentimeter-Philosophie ab. Sie sollte nach dem Modell der biblischen 10 Gebote unser Leben auf allen Sektoren bestimmen:

1 cm fröhlicher und freundlicher, 1 cm fürsorglicher, 1 cm rücksichtsvoller …
1 cm hilfsbereiter …
1 cm ordentlicher …
1 cm mehr Eigensinn beachten … und für die Gleichberechtigung der Frauen kämpfen …
1 cm kreativer … und innovativer …
1 cm mehr lernen … (nicht nur die jungen Schülerinnen und Schüler) …
1 cm fleißiger … und nicht auf die Uhr schauen, um eine Aufgabe zu erledigen …
1 cm mehr auf die wirklich eigenen Bedürfnisse achten … und nicht auf die Meinung von Außenstehenden reagieren, die meinen etwas tun zu müssen, was wir gar nicht zu unserem eigenen Wohlbefinden benötigen …
1 cm weniger negative Gedanken verbreiten …
1 cm gesünder leben und sich natürlich und gesund ernähren … am besten nach Dr. Max Otto Bruker (GGB Lahnstein)
1 cm mehr Wissen über die Funktionen des eigenen Körpers sich aneignen …
1 cm mehr Zeit nehmen zur Beobachtung der Natur und daraus lernen …
1 cm mehr Bewegung an der frischen Schwarzwaldluft verbringen …
1 cm mehr miteinander reden und bereit sein zuzuhören

Einfach: 1 cm mehr Mitmenschlichkeit leben im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und dadurch zu einem menschlichen Miteinander beitragen.

Jeder von uns wird bei der Umsetzung solcher Überlegungen von dem Partner und der Partnerin, von den Eltern undFreunden und auch in der Schule und im Beruf profitieren und zur Bereicherung seines Lebens, seines Erfolges und des Erfolges seiner Mitmenschen beitragen. Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Lebensqualität.

Goethe ist heute so modern wie damals, als er darauf hinwies: „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.“

Jeder von uns und besonders unsere Betriebe benötigen diese 1-Zentimeter-Philosophie in besonderem Maße, um zu überleben. Die nächsten Jahre werden uns durch die Globalisierung alles abverlangen. Handeln wir menschlich, fachlich und sachlich. Handeln wir so, wie wir uns wünschen, von anderen behandelt zu werden. Bei konsequenter Anwendung der 1-Zentimeter-Philosophie kann sie ein Bollwerk bilden gegen negative Folgen der Globalisierung. Sie kann zur Überlebensstrategie aufsteigen.


Mein Motto:

•  „Erfahrung hat Zukunft“, Walter Pankoke
  „Höre nie auf, anzufangen – fange nie an, aufzuhören“
, Cicero
  „Kein Fortschritt ohne Widerstand“, Arthur Schopenhauer
  „Eigensinn macht Spaß“, Hermann Hesse … im Rahmen meiner 1-Zentimeter-Philosophie.

Voller Energie

Ein gesundes Leben voller Energie und Freude ist machbar … auch im fortgeschrittenen Alter. Walter Pankoke beweist es selbst Tag für Tag. Als Unternehmer hat er viel darüber nachgedacht, wie es gelingen kann, die persönliche Energie für Familie, Alltag und Geschäftsleben aufrechtzuerhalten und den Körper nachhaltig gesund zu erhalten.

Walter Pankoke orientiert sich an den Empfehlungen und Studien des Arztes Dr. med. Max Otto Bruker (1909 – 2001). Ernährungspionier Dr. Bruker hat die Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. (www.gesundheitsberater.de) in Lahnstein ins Leben gerufen. Die GGB besteht seit 1978 und ist im Sinne einer ganzheitlichen Gesundheitsaufklärung als gemeinnütziger Verein tätig.

Aus der Beschäftigung mit Ernährung, Vollwertkost und Stoffwechsel hat Walter Pankoke die folgenden Erkenntnisse entwickelt:

„Gesundheit kann man essen“ oder „Der Mensch ist, was er isst“

Die Verunsicherung vieler Menschen, die sich über ihre Ernährung Gedanken machen, wächst von Tag zu Tag. Auf kaum einem anderen Gebiet gibt es so viele widersprüchliche Meinungen, sogar unter den so genannten Experten.

Ernährung und Gesundheit hängen enger zusammen als landläufig bekannt ist. Ein Auto streikt sofort, wenn man ihm falschen Treibstoff einverleibt, der menschliche Organismus hilft sich bei Fehlernährung leider viel zu lange über die Runden und versucht, den Schaden auszugleichen - und wenn er es dann eines Tages nicht mehr schafft, hat der Mensch "plötzlich" Rheuma, "plötzlich" einen Herzinfarkt, "plötzlich" Krebs. Kaum ein Mensch weiß ja, dass z. B. die ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ca. 30 bis 40 Jahre benötigen bis sie auftreten.

Aufklärung über den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit gibt das Buch "Unsere Nahrung - unser Schicksal" von Dr. M. O. Bruker.  Er sagt: "Ernähren Sie sich nicht länger mit toten Nahrungsmitteln sondern essen Sie  lebendige Lebensmittel". Er nennt das "Die vitalstoffreiche Vollwertkost".

Den Menschen sind Empfinden und Wissen um ursächliche Zusammenhänge größtenteils verloren gegangen. Ganz deutlich zeigt sich das im Ernährungsbereich. Der Normalverbraucher isst beinahe wahllos alles, was die Nahrungsmittelindustrie an neuen Produkten auf den Markt bringt - inzwischen sollen es 10.000 neue Produkte pro Jahr sein. Die Verbraucher sind sich aber nicht im Klaren, dass total veränderte unnatürliche Verzehrsgewohnheiten zwangsläufig zu gesundheitlichen Schäden führen müssen. Werbeaussagen, Berechnungen und Wertangaben der Industrie über ihre hergestellte Zivilisationskost vermitteln dem Verbraucher das Gefühl, sich nach den neuesten und besten Erkenntnissen zu ernähren. Bedacht werden sollte dabei, dass diese Angaben überwiegend von Ernährungswissenschaftlern stammen, die im Auftrag industrieller Interessengruppen arbeiten.

Der Mensch bleibt gesund, wenn er die Lebensmittel als Ganzes isst, mit den von der Natur geordneten, richtig dosierten Inhaltsstoffen.

Vitalstoffreiche Vollwertkost ist keine Diät und auch keine Schon-Kost, die unsere Organe auf Dauer schwächt, sondern sie ist eine Kost die unsere Organe fordert und stärkt. Sie wird aus möglichst naturbelassenen Lebensmitteln zubereitet und sie enthält alles, was der Organismus zur Gesunderhaltung benötigt.

In dem Buch „Unsere Nahrung – unser Schicksal“ von Dr. med. M. O. Bruker erfahren Sie alles über Ursachen, Verhütung und Heilbarkeit ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten. Er sagt: „Es ist nie zu spät, mit einer vitalstoffreichen Vollwertkost zu beginnen. Je mehr Beschwerden sich zeigen, umso schneller sollte mit der Änderung der Ernährungsgewohnheiten angefangen werden.“

Noch mit 85 Jahren errichtete Dr. M. O. Bruker 1994 in Lahnstein bei Koblenz ein „Zentrum für Gesundheit und ganzheitliche Lebensweise“ - ein Gesundheitshaus. Dort erfahren und lernen interessierte Menschen, was sie tun können, um ihre Gesundheit zu erhalten und Krankheiten zu verhüten. Über 5000 ärztlich geprüfte Gesundheitsberater GGB sind seit 1978 in Theorie und Praxisseminaren dort ausgebildet worden. Mit dieser einmaligen und wirtschaftlich unabhängigen Möglichkeit der Aufklärungsarbeit erfüllte sich für Dr. M. O. Bruker ein Lebenstraum. Informationen zum Angebot dieses Hauses erhalten Sie kostenlos unter 
info@ggb-lahnstein.de


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